Nach einer glücklichen Hochzeit und einer erfüllten Schwangerschaft haben Sie und Ihr Ehegatte nun das Glück, ein eigenes Kind in der Familie begrüßen zu dürfen. Nach den ersten Lebensmonaten beginnt Ihr Kind mit dem Krabbeln und erkundet die eigene Umwelt. Mit dem Beginn dieses Lebensstadiums sollten Sie sich als Eltern Gedanken machen, wie Sie Ihr Haus kinderfreundlich gestalten. Sie können Ihre Augen nicht den gesamten Tag bei Ihrem Kleinkind haben, so ist es ratsam, mögliche Gefahrenquellen aus der Wohnung oder aus dem Haus zu entfernen.
Steckdosen und Treppen absichern
Der Klassiker der Gefahrenquellen im Haushalt sind die Steckdosen. Ein unbedachter Griff in eine Steckdose kann im schlimmsten Fall tödlich enden. Wenn die Steckdosen für Ihr Kind immer spannender werden, sollten Sie diese mit einem speziellen Einsatz schützen. Diese Einsätze erlauben es, die Steckdosen weiterhin zu benutzen. Eine weitere Gefahrenquelle sind Treppen, ein Sturz kann zu schweren Verletzungen führen. Hier gibt es praktische Gitter und Babytüren, die Ihr Kind vor dieser Gefahr schützen.
Kein Zutritt auf den Balkon
Balkontüren sollten ebenso mit speziellen Aufsätzen verschlossen werden, da Ihr Kind nicht unbeaufsichtigt auf den Balkon gelangen sollte. Diese Aufsätze können Sie günstig in jedem Baumarkt erstehen. Dieselbe Sicherung sollte auch an allen Fenstern im Haus angebracht werden. Kinder rennen gern durch die gesamte Wohnung und spielen ebenso gern an den Türen, das Auf- und Zumachen kann so zu einem spannenden Spiel werden. Hier empfiehlt man eine u-förmige Sicherung, die an der Türkante angebracht wird und das vollkommene Schließen verhindert.
Gefährliche Dekoration und Schnüre entfernen
Auch bei Ihren Möbeln beziehungsweise Ihrer Inneneinrichtung lauern weitere Gefahren. So sollten Sie alle scharfen Kanten und Ecken Ihrer Möbel mit weichem Stoff oder weichen Gummiaufsätzen versehen. Sollte Ihr Kind sich nun daran stoßen, endet das nicht in einer schmerzhaften Wunde. Wertvolle Dekorationsgegenstände sollten Sie in der Kleinkindphase weit wegstellen und ebenso Kordeln und Schnüre entfernen. Betrachten Sie Ihre Wohnung aus den Augen Ihres Kindes und Sie werden die Wohnung kinderfreundlich gestalten.
Steckdosen und Treppen absichern
Der Klassiker der Gefahrenquellen im Haushalt sind die Steckdosen. Ein unbedachter Griff in eine Steckdose kann im schlimmsten Fall tödlich enden. Wenn die Steckdosen für Ihr Kind immer spannender werden, sollten Sie diese mit einem speziellen Einsatz schützen. Diese Einsätze erlauben es, die Steckdosen weiterhin zu benutzen. Eine weitere Gefahrenquelle sind Treppen, ein Sturz kann zu schweren Verletzungen führen. Hier gibt es praktische Gitter und Babytüren, die Ihr Kind vor dieser Gefahr schützen.
Kein Zutritt auf den Balkon
Balkontüren sollten ebenso mit speziellen Aufsätzen verschlossen werden, da Ihr Kind nicht unbeaufsichtigt auf den Balkon gelangen sollte. Diese Aufsätze können Sie günstig in jedem Baumarkt erstehen. Dieselbe Sicherung sollte auch an allen Fenstern im Haus angebracht werden. Kinder rennen gern durch die gesamte Wohnung und spielen ebenso gern an den Türen, das Auf- und Zumachen kann so zu einem spannenden Spiel werden. Hier empfiehlt man eine u-förmige Sicherung, die an der Türkante angebracht wird und das vollkommene Schließen verhindert.
Gefährliche Dekoration und Schnüre entfernen
Auch bei Ihren Möbeln beziehungsweise Ihrer Inneneinrichtung lauern weitere Gefahren. So sollten Sie alle scharfen Kanten und Ecken Ihrer Möbel mit weichem Stoff oder weichen Gummiaufsätzen versehen. Sollte Ihr Kind sich nun daran stoßen, endet das nicht in einer schmerzhaften Wunde. Wertvolle Dekorationsgegenstände sollten Sie in der Kleinkindphase weit wegstellen und ebenso Kordeln und Schnüre entfernen. Betrachten Sie Ihre Wohnung aus den Augen Ihres Kindes und Sie werden die Wohnung kinderfreundlich gestalten.